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Das kölsche Nationalgericht „Himmel un Äd“ gibt der Wanderung ihren Namen und hier ist der Name auch Programm.
Die Wanderung „Himmel un Ääd“ gehört zu den Eifelschleifen.

Insgesamt gibt es 94 EifelSchleifen. Sie bieten vielfältigste Möglichkeiten die Nordeifel in Wanderschuhe zu erkunden. Alle Wanderwege tragen einen griffigen Namen. 


echt.gut.wandern, das ist das Versprechen, das der Nordeifel Tourismus für die Wanderwelt der Zukunft mit den EifelSchleifen & EifelSpuren abgibt.

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Tourenkarte
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Tourbeschreibung
Fazit

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Infobox

Tourname > Eifelschleife Himmel un Ääd
Länge > 11 km
Höhe > 220 hm
Dauer > 2:48 h
Tourbeschreibung > Start ist der Parkplatz Parkplatz Eifel-Blick Geologischer Wanderpfad – Bürvenich, Lebenshilfe HPZ Gemeinnützige GmbH, Felsenkeller, NSG Talsystem Bürvenicher Bach, Berg, Floisdorf und Hubertuskapelle, NSG Bürvenicher Berg / Tötschberg
Sehenswürdigkeiten > Felsenkeller, Burg Berg, Hubertuskapelle
GPX-Download > GPX-File
Einkehrmöglichkeiten > keine
Sonstiges >
Bewertung > 4,5 von 5 Sternen

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Tourenkarte Eifelschleife Himmel un Ääd

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Tourbeschreibung Eifelschleife Himmel un Ääd

Startpunkt der Eifelschleife „Himmel un Ääd“ ist der Parkplatz Eifel-Blick Geologischer Wanderpfad – Bürvenich.
Der Parkplatz befindet sich oberhalb von Bürvenich und ist ein wenig schwierig zu finden.

Blick in die Zülpich-Bürvenich Börde
Blick in die Zülpich-Bürvenich Börde

Die Eifelschleife „Himmel un Ääd“ selbst ist sehr gut ausgeschildert. Man kann dem Weg problemlos ohne Karte oder Navi in beide Richtungen folgen.

Eifelschleife Himmel und Ääd
Eifelschleife Himmel und Ääd

Alternativer Startpunkt an der Kirche Bürvenich

Deshalb empfehle ich in Bürvenich auf der Stephanustraße in der Nähe der Kirche zu parken. Von dort einfach die Stephanusstraße leicht ansteigend bergauf zu gehen bis sie sich teilt. Hier treffen wir auch auf die Eifelschleife.
Der linke Abzweig führt über die Kellergasse in vorgeschlagener Laufrichtung über das Gelände der Lebenshilfe HPZ Gemeinnützige GmbH. Der rechte Weg, dem wir gefolgt sind, führt uns in entgegengesetzter Richtung in ein stark eingeschnittenes Tal parallel zum Bürvenicherbach.

Lebenshilfe HPZ Gemeinnützige GmbH

Vom Parkplatz Eifel-Blick Geologischer Wanderpfad folgen wir dem Weg bergab Richtung Bürvenich bis zum Gelände der Lebenshilfe HPZ Gemeinnützige GmbH.

Wir durchqueren das Gelände der Beschilderung folgend, vorbei an verschiedenen Gebäuden und einem eingezäunten Wildgehege. Der Weg führt uns bergab aus dem Gelände in Richtung Bürvenich. An der Gabelung, Stepahanusstraße-Kellergasse, die ich bereits beim alternativen Startpunkt beschrieben habe biegen wir ganz scharf links in das Tal des Bürvenicherbaches ein.

Wegegabelung Kellergasse Stephanusstraße
Wegegabelung Kellergasse Stephanusstraße

Dieser fließt etwas unterhalb des Weges. Nach wenigen Metern erreichen wir den Felsenkeller.

Felsenkeller

Der Felsenkeller ist der ehemalige Eiskeller der Brauerei Nagelschmidt. Er wurde1858 in den Felsen gesprengt. Er hat eine 15 m hohe Hauptkaverne und zwei Nebenarme. Heute dient er als Regenspeicher für das nahegelegene Haus Lebenshilfe.

NSG Talsystem Bürvenicher Bach

Wir folgen dem Weg bis wir an der 2. Abbiegung den Weg nach links verlassen. In einer Schleife führt der Weg ansteigend parallel zum Hang „Am Raffenberg“. An der nächsten Wegekreuzung orientieren wir uns halbrechts und verlassen den Wald nach ca. 350m an einer Bank mit schöner Aussicht.

Entlang des Waldrandes gelangen wir in die offene Feldflur. Dort erhalten wir den ersten Eindruck zum Thema „Himmel un Ääd“.

Berg

Der Weg führt uns gut beschildert bis zur Ortschaft Berg mit der gleichnamigen Burg am Ortseingang.
Auf der Gemünder Straße geht es durch den Ort vorbei an der Pfarrkirche St. Peter bis der Weg nach links in das Bergbachtal abbiegt. Weiter geht es nachdem wir den Bergbach überquert haben bergauf. Die Beschilderung zeigt uns den Weg in Richtung Floisdorf. Vom Höhenzug genießen wir das tolle Panorama „Himmel un Ääd“.

Floisdorf und die Hubertuskapelle

Oberhalb von Floisdorf befindet sich eine Ruhebank mit „Siebengebirgsblick“ die zur Rast einlädt. Weiter geht es nach Floisdorf. Wir wandern ein Stück durch den Ort und dann links entsprechend der Wegebeschilderung hoch zur Hubertuskaplle, die man vom Siebengebirgsblick schon oberhalb des Ortes in der Ferne erkennen konnte. An der Hubertuskapelle gibt es eine weitere Möglichkeit zur Rast mit Tisch, Bänken und Panoramablick.

NSG Bürvenicher Berg / Tötschberg

Durch das NSG Bürvenicher Berg / Tötschberg führt uns der Weg entlang des Waldes und danach über Wiesen in einen steilen sehr matschigen und rutschigen Pfad runter zum Bergbach.

Wir überqueren die Straße oberhalb des Bergbachs und wandern entlang der Beschilderung bergauf bis zum Kreuz oberhalb „Am Saustall“.

NSG Bürvenicherberg
NSG Bürvenicherberg

Der Weg hat hier Pfadcharakter und ist gesäumt von windgepeitschte Kiefer und öffnet uns tolle Panoramablicke. Wir wandern entlang des Kammes in Richtung Ausgangspunkt unserer Wanderung am Parkplatz Geopark.

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Fazit

Eine tolle Wanderung zwischen Himmel un Ääd deren Name Programm ist. Mit 11 km und ca. 220 Höhenmetern fordert die Strecke eine gewisse Grundkondition. Die Anstrengung wird aber durch die tollen Panoramablicke und Rastplätze entschädigt. Für mich 4,5 von 5 Sternen.

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Viel Spaß beim Nachwandern
Euer Niederrheinscout

Armin Jackels

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Parkplatz Geo-Wanderpfad NSG Bürvenicherberg
Parkplatz Geo-Wanderpfad NSG Bürvenicherberg

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